Südafrika - 12 Monate in der Regenbogennation: März 2014

Dienstag, 18. März 2014

In de being in de vacation, ehhh! (TEIL 4)

Dumelang bagolo! Wir starten, wie gewohnt, mit einem kleinen Farmupdate.
Hier erst mal unser lang erwartetes FARMVIDEO, was wir zur Vorstellung auf unserem Zwischenseminar gedreht haben. Bitte das Lachen über mich verkneifen - es macht zwar den Anschein, als fände ich Südafrika nicht so ganz so toll, das entspricht aber natürlich nicht der Wahrheit...Die Sonne hat geblendet... und so...! Ansonsten hoffe ich, dass ihr einen guten, kleinen Eindruck in unsere Welt bekommt. Ich finde das Video ist wirklich gelungen (danke an Freddie für die Nachtschichten) und sogar für unsere Katzen konnte ich eine Szene ergattern.


Am Wochenende nach meinem letzten Bericht ging es mit unseren weißen Nachbarfarmern Johann und Atti auf deren Bakkie zu einem Rugbyspiel Blou Bulls Pretoria gegen Cheetahs Bloemfontein (entsprechend in Pretoria). Leider hat es, wie es auch in den darauffolgenden drei Wochen werden sollte, fast die ganze Zeit geregnet und entsprechend leer und ungemütlich war es im Stadion. Auch das Spiel an sich konnte man trotz vorher nahegebrachten Regeln nicht wirklich verstehen.
Rugby 
Das grobe Spielprinzip war zwar klar, trotzdem haben die Leute um uns herum manchmal gejubelt, während wir verdutzt und unwissend, worüber gejubelt wurde, daneben saßen. Das Spiel war dennoch sehr spannend und gut anzusehen, auch unsere Plätze waren hervorragend. Anschließend sind wir noch in die naheliegende Sportlerbar weitergezogen, nach kurzer Zeit hat es uns aber mit einem weiteren Freund von unseren beiden Begleitern in einen nicht ganz naheliegenden Club gezogen. Leute...ihr werdet es nicht glauben! Auf dem einen "Floor" wurde typische Elektromusik gespielt, die hier und da auch Charts enthielten. Und auf dem anderen...ein großer Saal mit Tischen und einer Tanzfläche auf der durchgehend zu bekannten Oldies Discofox getanzt wurde - natürlich NUR unter Pärchen! Wir sind wirklich nur sehr, sehr schwer auf diese Entdeckung klargekommen...ich glaube zu Mamas und Papas Zeiten (sorreeeey!) nannte man das "in die Tanzschule gehen" oder so in der Art!

Am Dienstag waren Friedi und ich mit zwei Ehemaligen (die zur der Zeit bei uns zu Besuch waren) bei einer Köchin der Grundschule zum Mittagessen eingeladen. Wir brachten als Dank eine Runde "Cold Drinks", wie die schwarze Bevölkerung hier alles von der Coca-Cola-Company nennt (was anderes gibt es auch glaube ich gar nicht zu kaufen), mit und genossen anschließend das leckere Hackfleisch in Bratensoße mit Kohlsalat und roten Beeten. Bei Emely, unserer Gastgeberin, konnte man sich wirklich wohl fühlen und die Gespräche mit ihr gingen zu unserer Freude auch über das Wetter und die üblichen Beschwerden hinaus (Voraussetzung: sie kann sehr gut Englisch).

FNB Stadium Joburg
Am Mittwoch ging es erneut für uns auf Tour - mit unserem Taxi, das uns alle und den Fahrer Scara sowie unseren Farmbruder Thapelo fasst, in Richtung FNB Stadium, Johannesburg. Hier sollte nämlich an diesem Abend das Fußball-Freundschaftsspiel Bafana Bafana (südafrikanische Nationalmannschaft) gegen den Austräger der kommenden WM, Brasilien, sein. Unsere Hoffnungen, dass Brasilien aufgrund der nahenden, heimischen WM nicht mit der B- oder C-Mannschaft aufläuft, wurden sogar erfüllt.
Bafana Gruppenbild
So standen Superstars wie Neymar, Dani Alves, Cesar oder auch Dante auf dem Feld, was aber ehrlich gesagt auch gleichbedeutend war mit der Niederlage in diesem Spiel (Bafana Bafana hat sich leider nicht für die WM qualifizieren können), die am Ende in einem 0:5 stand. Trotzdem war die Stimmung im Stadion super, auch wenn die meisten Südafrikaner für Brasilien jubelten und tanzten. Zitat einer Frau: "No, I am not Brazil, but most of the people in the stadium are not even South African. So, as I like to win and go home happy, I am Brazilian today." - klar soweit? Natürlich wurde das Stadion auch erst nach der 1. Halbzeitpause so richtig voll. So gut wie 50% der Zuschauer kamen also, wie sollte es in diesem Land auch anders sein, zu spät - African Time halt!

Qhubeka Fahrradfabrik
Von Donnerstag bis Montag mussten wir erneut durchgehend in der Fahrradfabrik arbeiten. Wir haben uns ein Konzept überlegt, wie man langfristig etwas aufbauen könnte und wie die Umsetzung dafür aussehen würde. Außerdem natürlich wohin das ganze umgesiedelt werden sollte, wer was macht, wo die Teile gelagert werden etc. Letztendlich haben wir es auch geschafft und mittlerweile läuft die Fahrradfarbik, ohne dass wir noch viel unter die Arme greifen müssen. Ein Glück, denn nachdem wir nun gar kein Wochenende hatten und alle durchgearbeitet haben, sind wir total kaputt und bei dem ein oder anderen (natürlich auch mir) deutet sich schon wieder eine Krankheit an. Nachdem es die letzten drei Wochen wirklich ungemütlich, kühl und regnerisch war, kommt aber nun endlich mal wieder die Sonne raus. Vielleicht können wir auch noch schnell unsere Bräune etwas auffrischen, die natürlich schon etwas verschwunden ist und je mehr es in Richtung Wintermonate geht natürlich auch schwerer zu erhalten ist.

Am gerade vergangenen Wochenende hatten wir endlich einmal wieder unsere wohlverdiente Ruhe - aber auch gar nicht so lange. Zwar sind die Fahrräder nochmal ein ganz anderes Kaliber, aber seit Sonntag haben wir auch wieder sehr viel Besuch, vor allem Freunde und Familie.
Flip-Cup
Für das kommende Wochenende haben wir uns gerade eben Karten für ein Holi-Festival in Johannesburg gekauft, sodass unser Wochenende auch schon wieder verplant ist: Freitag (Feiertag) geht es gemütlich Richtung Johannesburg (da Simon mal wieder Aua hat, müssen wir wohl trampen), Samstag ist dann tagsüber das Festival und Sonntag trampen wir zurück. Übernachten werden wir bei Freiwilligenfreunden in Pretoria, die mit uns an dem Vorbereitungsseminar in Bad Honnef letzten Juni teilgenommen haben. Ich bin mal gespannt!

So, nachdem ihr jetzt schon mal ein gutes Stückchen zu lesen hattet, wie immer weiter im Urlaubsbericht (der vorletzte Teil!).

Kapstadt
Camp's Bay Meeraussicht
Die fünf Tage, die ich alleine in Kapstadt verbrachte, waren als Abwechslung auch mal schön, schließlich war ich drei Wochen lang von zwei Irren namens Freya und Freddie verfolgt worden. Das Negative war allerdings mein Gesundheitszustand. Nachdem sich meine beiden Begleiter kurz vor und auch noch während meines Geburtstags alles "Böse" aus sich verbannt hatten, kam es mir so vor, als bräuchte ich das auch mal, damit es mir besser ginge. Dauernd war mir hier und dort übel, ich hatte Kopfschmerzen und war müde. Natürlich blieb ich trotzdem nicht lange auf dem Dorm, in dem ich schlief, sondern ließ mich in die Straßen und Gebäude Kapstadts treiben. An meinem Geburtstag war witzigerweise ein Feiertag, der Reconciliation Day, sodass die Geschäfte zu hatten und in den Straßen Kapstadts der Tag in Form eines riesigen Musikumzugs gefeiert wurde. An meinen restlichen Tagen war ich außerdem zweimal im Kino (erst fand ich es komisch alleine, doch dann habe ich sehr schnell andere Alleingänger gefunden), trieb mich in den Malls rum, war beim Friseur, war im Pool des Backpackers und bin auf den Märkten geschlendert. Schon waren die Tage alleine vorbei und ich fuhr mit dem Bus zum außerhalb liegenden Flughafen, um meine Eltern abzuholen...

Sonnenuntergang Signal Hill
Am Flughafen wartete ich anschließend noch recht lange und konnte mich aufgrund meines massigen Gepäcks auch nicht mal zum Klo bewegen. Um mich herum saßen viele Andere, die auch sehnlichst auf die ankommenden Passagiere warteten. Alle guckten gebannt auf den Arrval-Ausgang, schauten zu, wie eine Person nach der anderen aus der Tür marschierten - bis ich endlich meine Eltern und meinen Bruder erblicken konnte. Ach herrjemine...sind die weiß gewesen! Der deutsche Winter hatte quasi schon die ganze Farbe genommen und vor allem wenn man an die dunklen Menschen in Kapstadt denkt, erschien meine Familie doch etwas blass, einfach etwas widersprüchlich zu meinem momentanigen Sommergefühl.
Dödööööööööööööm!
Nachdem ich außerdem feststellen konnte, dass mein Bruder nur um ein paar Zentimeter gewachsen war (sorry, Philipp - ich hatte ja schon Angst, dass du auf einmal größer seist als ich), mieteten wir unser Auto und Papa brauste mit hochtourigem Scheibenwischer anstatt zu blinken und kleiner Überforderung in den regen Verkehr Kapstadts hinein. Unsere erste Unterkunft fanden wir nach langem Heckmeck (willkommen in Afrika!) in einem leicht vernachlässigtem Stadtteil Woodstock im Osten Kapstadts. Unser nettes, zweistöckiges Appartment inklusive Frühstücksbuffet fand ich, nach langer Abwesenheit solch eines Luxus' natürlich ganz besonders toll. Es gab sogar Croissants, Teilchen und Orangensaft zum Frühstück!

Robbi am Strand
Am ersten Tag unseres zuerst einmal zweitägigem Kapstadtaufenthalts schafften wir es zum Strand, wo Philipp mitsamt Handy eine ungewollte Dusche einer Monsterwelle genießen konnte und sich am Strand eine Robbe zu uns gesellte. Diese fühlte sich sehr wohl im Schatten des Sonnenschirms unserer Nachbarn, mit dem Kopf lässig auf deren Kühltasche aufgelegt - sah sehr komfortabel aus!
NOCH trocken! Hehe
Am nächsten Tag ging es außerdem auf kleine Erkundungstour in die Waterfront Mall am Hafen, wo wir zu später Stunde auch noch etwas nettes zu Essen in einem Restaurant namens "Ocean Basket" genießen konnten. Die Waterfront hat bis zu später Stunde geöffnet und bat, vor allem zur Vorweihnachtszeit, ein tägliches Abendprogramm in Form von Bands und Vorführungen und außerdem eine riesige Auswahl an Restaurants und Imbissen - hier ist also so gut wie für jeden etwas dabei. Der Familie ließ ich später noch einmal in meine seither schon riesigen Fotosammlung einblicken, bevor wir uns früh ins Bett begaben, da uns am folgenden Tag eine voraussichtlich neunstündige Fahrt in Richtung Port Elizabeth zum Addo Elephant Nationalpark erwartete.

Addo Elephant Park
Eli-Badewanne
Wir verließen unser Appartment wie geplant Ketzbergisch früh (also gegen halb elf) und fuhren auf der Autobahn Richtung Norden (für mich sozusagen ein großes Stück zurück, denn ich kam ja mit Freddie und Freya aus der Richtung). Ich hatte meinen üblichen Spaß am Fahren, natürlich gekoppelt mit schön lautem Musikhören (Mama hat sich gefreut, vor allem da die Bassboxen im Kofferraum installiert waren - zum Glück war das neue Album von Sunrive Avenue für sie geschmacklich Okay). Nach tatsächlich langer Fahrt mit nur einer Pause, kamen wir im Dunkeln in unserer Unterkunft direkt neben dem Addo Elephant Park an. Ein geborener Schweizer grüßte uns sogleich auf Deutsch und empfahl uns zum Essen das nebenan liegende Restaurant. Gerne folgten wir der Empfehlung und strichen unsere Makkaroni-Abendplanung für einen netten Abend im gut bürgerlichen südafrikanischem Restaurant, schließlich war heute Heiligabend und so konnte man einen Tag im Auto etwas entspannter ausklingen lassen. Das Restaurant hatte irgendwas, die Küche war nur durch eine Halbmauer abgetrennt, alles wurde selbst angebaut oder war selbst geschossen und es gab typische südafrikanische Küche - Papa und Mama ließen es sich mit Spezialitäten wie Strauß, Kudu und Springbok-Tartar schmecken, Philipp griff natürlich eher zu einem Hühnchenbrustfilet. Die Unterkunft namens "The Aardvark" (engl. für Erdferkel, hihi) war wirklich toll und schlicht eingerichtet und hatte außerdem eine für uns perfekte Lage, da man innerhalb von fünf Minuten am Haupteingang des Parks war. Leider musste ich Abends über ein kleines Yard gehen und mich in mein Bett im Dorm legen - Da ich zur Zeit der Buchung noch nicht wusste, ob ich um die Zeit schon in Kapstadt gewesen und mitfahren hätte können, wurde zuerst nur ein Dreierzimmer gebucht, was später nicht mehr in ein Viererzimmer umgebucht werden konnte. Das Ganze war für mich natürlich halb so schlimm, da ich an das Schlafen im Dorm durch die letzten drei Wochen sowieso gewöhnt war und auch das Dorm schön war.

Viele Babieeees
Am nächsten Morgen ging es gegen sieben los zum Park. Aus meiner Erfahrung des Krügerparktrips wusste ich, dass sich die Tiere am liebsten Morgens und Abends aktiv rumtreiben, sodass ich sozusagen befahl, bei Öffnen der Tore am Park zu stehen. Für mich war es vor allem überraschend, wie grün und bunt alles war, schließlich war mein erster und letzter Parkbesuch bereits im Winter gewesen, wo die herrlichen Sommerfarben Südafrikas sich noch versteckt hielten. Wir sahen natürlich sehr viele Elefanten, aber auch Wildschweine, Schilkröten, Büffel, Strauße, Zebras und vieles mehr. Vor allem die ganzen kleinen Babytiere begeisterten mich, denn die meisten Arten haben gerade, Anfang bis Mitte des Sommers, ihre Kleinen geboren.
Kalte Dusche gegen die Hitze
Absolutes Highlight war außerdem, als wir eine Wasserstelle entdeckten, an der sich gerade eine oder mehrere Herden Elefanten, bestehend aus plus/minus 50 Tieren, badeten. Auch sehr viele kleine Babyelefanten waren dabei, sodass ich mich vor Freude gar nicht mehr halten konnte. Platsch, platsch, täräääääääää! Im Gegensatz zum Krügerpark (da gibt es ja jetzt so ein tolles, neues Video, das bei Youtube kursiert und auch unser Schicksal hätte sein können, wäre ich nicht damals mit Vollgas vor dem wütenden Bullen geflohen), waren die Elefanten sehr zutraulich und stark an Autos gewöhnt, sodass es überhaupt kein Problem war, wenn sich ein paar der Tiere zwischen den Autos versammelten und dort vor sich hin faulenzten oder (natürlich!) aßen. Nach einem sehr ergiebigen Besuch im Park ging es Abends zum gemeinsamen Grillen in der Unterkunft, schließlich war erst heute, am 25. Dezember, Weihnachten für die Südafrikaner, sodass zusammen gegrillt und gegessen wurde.

Plettenberg Bay
Frühstück
Am nächsten Morgen starteten wir schon wieder zu unserem nächsten Ziel - Plettenberg Bay. Der idyllisch am Berg Richtung südosten gerichtete Küstenort, der nicht umsonst gerne mit dem Ibiza Südafrikas verglichen wird, sollte unsere nächste Station werden. Mit einem kleinen Abstecher zum bereits vorher von mir besuchten Weißenort Jeffrey's Bay und dessen wunderbaren Sandstrand und Outlets, ging es über die riesige und hohe Bloukrains Bridge (meine Familie fand die Autobahnbrücke schon ohne Bungeejump ziemlich hoch und beeindruckend) nach "Plett", wie es Einheimische liebevoll nennen. Unsere dortige Unterkunft war wahnsinnig altmodisch, aber auch wahnsinnig gut gelegen. Mit Aussicht über die gesamte Bucht beim Frühstück inklusive Sonnenaufgang kann man auch über die in pinke Strickklamotten eingepackte Klopapierrollen und Tempoboxen, sowie über goldene Duschdrehknöpfe und purpurne Kopfkissen hinwegsehen. Unsere in die Jahre gekommene Gastgeberin, die hier und da mit konservativ-apartheidgeprägtem Unterton warnte, Abends nicht zu Fuß unterwegs zu sein, war übrigens total geschockt, als wir auf einmal mit vier anstatt mit den angekündigten drei Personen vor ihrer Haustüre standen. Diese Aktion war sozusagen gleichzusetzen mit dem Weltuntergang oder dem ultimativen Schreckensjahr 1994 (Abschaffung der Apartheid - Ahhhhh).
Doppelregenbogen
Am ersten Tag ging es (für mich zum zweiten Mal) zum Tsitsikamma National Park. Wie schon berichtet, ein super schöner Naturpark mit beeindruckender Stahlbrücke über den Stormsriver direkt an der Flussmündung. Zwischendurch hat es leicht gefisselt, was aber trotzdem bei strahlender Sonne passierte, sodass wir einen spannenden Doppelregenbogen sehen konnten. Auch viele der Rock-Dassies begegneten uns aufs Neue. Auf dem Rückweg vom Park machten wir noch einen Abstecher zum Aussichtspunkt von "Face Adrenalin", dem Bungeejumpanbieter. Die Jubel- oder Angstschreie der Springenden hört man witzigerweise durch das ganze Tal (ich glaube Mama war ganz froh, dass sie bei meinem Sprung nicht dort stand). Abends gab's für uns noch eine leckere Pizza in einem netten und einfachem Essensmarkt, wo man sogar seine Getränke selbst mitgebracht und neben seinen Tisch gestellt hat. Irgendwie so eine Art Fressmeile in Form eines Marktplatzes!
Baby-Affe hält sich bei Mami fest
Am folgenden Tag ging es dann noch einmal Richtung Osten - zu mehreren Parks, die uns empfohlen wurden. So bestaunten wir bei netter Führung viele verschiedene Affenarten, besuchten einen riesigen, vielfältigen Vogelparkkomplex und einen Raubtierenpark, in dem man vom Sibirischen Tiger bis hin zum Jaguar alles in viel zu kleinen Käfigen beobachten konnte.
Nach einem erneut sehr altmodische-Oma-lastigen Gespräch beim Frühstück über dies und das, ging es für uns zurück zur Mother City - Kapstadt.

Über den weiteren Urlaubsverlauf in Kapstadt und meiner Heimfahrt, sowie die neuesten Farmgeschichten werde ich dann in meinem nächsten Eintrag berichten (der hoffentlich vor den in eineinhalb Wochen anstehenden Ferien und meinem weltwärts-Bericht, sowie meinem Kurztrip nach Kapstadt fertig sein wird).

Salang sentle, Amigós!