Südafrika - 12 Monate in der Regenbogennation: November 2013

Donnerstag, 14. November 2013

Ooooright, oooookay

Lieeeebe Leute!
Endlich ist es mal wieder soweit und ich habe Zeit gefunden nach langer, langer Durststrecke, einen Blogeintrag zu verfassen. Ich habe, wie immer, einiges erlebt, wobei (wie bereits erwähnt) die meisten anfangs spannenden Sachen immer alltäglicher werden. So zum Beispiel das Leben in den Hütten, die ganzen Schwarzen in der Gegend (es gibt Tage, an denen ist man wirklich die einzige Weiße), das heiße Klima und der zum Glück existierende Pool (wahrscheinlich wäre ich ohne ihn früher oder später bereits erschwitzt - tragischer Tod).
Nur an den etwas anderen Umgang, Kommunikation, etc. pp. kann man sich immer noch nicht recht einfinden. Die Vermutungen schwanken derzeit zwischen der Existenz eines geheimen Buschfunks und der Fähigkeit der Schwarzen, Sachen einfach zu wissen oder vorauszuahnen. Ich meine, woher wissen die denn jetzt (und zwar ALLE, außer man selbst), dass der Bus heute früher/später/gar nicht kommt? Dieses Südafrika macht mich feddich!

Vor allen Dingen die Hitze hat in den letzten drei Wochen gefühlt exponentiell zugenommen, spürbar merkbar an leichten Sonnenbränden, diversen Schwitzattacken und Müdigkeitserscheinungen. Auch kollektive Motivationsstörungen lassen sich unter den Symptomen finden. "So ein Mist! Das Kindergartentaxi ist weg...naja egal, chillen wir halt noch ne Runde und kommen später - oder wir arbeiten heute mal gar nicht!".

Aber nun zu den vergangenen Geschehnissen, über die ich etwas weniger ausführlich als sonst berichten werde (drei Wochen detalliert zu beschreiben ist mir jetzt zu anstrengend und wäre so oder so einschläfernd).

Bereits an dem folgenden Mittwoch mussten wir mit unserer "Beadsverpackungsfabrikarbeit" fortfahren - was gibt es schöneres, als in Südafrika den gesamten Tag nach der Arbeit Armbänder am Fließband zu verpacken? Übrigens sollen die Armbänder in naher Zukunft als Doppelpack auch in Deutschland verkauft werden - bei Interesse also gerne die Augen aufhalten, wenn ich Neuigkeiten bezüglich der Verkaufsorte bekomme, werde ich euch natürlich teilhaben lassen. Während des Nachmittags kam nebenbei auch noch eine "neue" Freiwillige an (auch mit mir im Urlaub gewesen), die sich in ihrem Projekt nicht mehr sehr wohl gefühlt hat und für die letzten Wochen noch zu uns auf die Farm sollte. Momentan befinden wir uns also zu neunt auf der Farm (wenn man kleinlich ist zu acht, da Yannick zur Zeit im Urlaub ist) und nennen uns entsprechend seit Neuestem "Die Farmily"...Verstehsteee?

Versammlung Scheißgrube
Bald bekamen wir eine neue, supererfreuliche Nachricht: Auf der Farmparty haben sich ein paar Idioten die Freiheit genommen, sich nicht daran zu halten, außer Toilettenpapier nichts Außerfäkalisches ins Klo zu schmeißen. Resultat: Die Bakterien wurden stark angegriffen und die unterirdische -verzeiht- Scheißgrube war kurz vorm Überlaufen. Die Kacke war also regelrecht am dampfen! Entsprechend mussten Maßnahmen ergriffen werden und das Klo sowie die ebenfalls dort angeschlossene Dusche waren vorerst geschlossen. Stattdessen musste man zu Arno und Beate gehen (oha, weiter Weg von zwei Minuten). An sich nichts schlimmes, würden unsere Freiwilligenkollegen in ferneren Dörfern sagen, die nur ein Plumpsklo und Schüsseln zum "Duschen" zur Verfügung haben. Wenn man den "Luxus" eines nahegelegen Badezimmers aber einmal genießen durfte, ist es schwer sich davon zu lösen. Vor allem die alltägliche Klo- und Duschplanung stresste sehr...
Zum Glück haben es unsere Jungs recht schnell hinbekommen, die Duschleitung in einen Busch hinter meiner Hütte umzuleiten, sodass das Duschen gegen Wochenende wieder möglich war. Auch die Bakterien in der Scheißgrube können mehr oder weniger ersetzt werden, sodass wir nun nur noch kleines und großes Geschäft separieren müssen (auch toll, wenn alle anhand deiner Richtung wissen, was du auf Klo machst). Aber immerhin schon eine etwas bessere Entwicklung, als uns voraus gesagt wurde - nämlich bis Januar gar nichts nutzen zu können.

Unsere kleine Badewanne
Nun aber zu weitaus schöneren Themen, als unserer Scheißgrube. Der ziemlich große Pool ist mittlerweile auch bis oben hin voll und man kann von der Kante aus rein springen. Das folgende Wochenende (nach dem sehr ermüdenden Farmpartywochenende) haben wir also einfach mal gar nichts gemacht.
Neben einem abendlichen Besuch zum Braai bei weißen Farmern haben wir nur am Pool gelegen, gelesen, Musik gehört und erschreckenderweise festgestellt, dass dieses unser erstes, wirklich hundertprozentig entspanntes Wochenende sei, an dem wir einfach nur gar nichts taten. Auch schön!
 
Nach dem Chiller-Wochenende folgte wieder ein etwas belebteres. Wir hatten Besuch von Freiwilligen einer anderen Organisation, die aber auch bei unserem Vorbereitungsseminar im Juni waren, aus Pretoria. Während wir Freitags noch unter uns Farmlern einen gemütlichen Abend mit Unterhaltungen hatten, trudelten am Samstag nacheinander die ersten MRDPler ein. Nach dem gemeinsamen Besuch bei einem Heimturnier der "Skuinsdrift Young Stars" gegen umliegende Mannschaften (wurde übrigens gewonnen!) ging es Abends weiter zur Halloweenparty im Croc Inn. Die meisten hatten etwas schwarz an, während andere sich doch tatsächlich sehr viel Mühe mit ihren Kostümen gegeben haben - schließlich sollte es einen Preis für das beste Kostüm geben.
Croc Inn Gruppenfoto
Die Party war an sich ganz nett, die Musik durften wir mit unseren Liedern etwas aufpäppeln und die Organisatoren hatten sich die ein oder andere Idee für den Abend einfallen lassen. Das Essen war....(lange Pause, nachdenklicher Blick)...okaaaaay!....und die Bowle ebenso. Wobei, letzteres eigentlich sogar eher nicht so... Fairerweise muss man an dieser Stelle aber ebenfalls hinzufügen, dass wir mit unserer 35-Leute-starken Mannschaft den Laden überhaupt erst gefüllt haben...ansonsten wäre es bei den 10-15 Farmern geblieben, die sich einen netten, gemütlichen Abend gemacht hätten. Das hat vor allem die Organisatorin eine Millionen Mal erwähnt..."I am soooo, soooo glad you came!"..blabla...

Die letzten Wochen in der Schule waren nebenbei mal wieder mehr als öde. Es wurde immer heißer und die Lehrer und Schüler entsprechend träger...auch meine eigene Motivation hielt sich in Grenzen. Bald fingen zusätzlich auch schon die ersten finalen Examen an, sodass ich mich in einer noch gar nicht so alten Erinnerung wiederfand - vor den letzten Ferien wurde ich schließlich auch anderthalb Wochen fast totgelangweilt, weil durch die Examen einfach NICHTS an der Schule passierte. So ging es in dieser besagten Woche erneut los...Also sprach ich mit Beate, ob ich nicht die Möglichkeit hätte, dieser Langweile zu entgehen und mir beispielsweise andere Projekte anzugucken. Es gab das okay, sodass ich nun nur noch meinen Schulleiter überreden musste, der an dieser Stelle nunmal auch etwas zu sagen hat. Zum Glück hatte ich einen herausragenden Trumpf auf meiner Seite: Das noch nicht ganz fertiggestellte Handballtor, dass ich bald auf das Schulgelände bringen würde (dazu später mehr). In völliger Begeisterung stimmte er sogleich zu, dass ich die letzten Wochen bis zu den Ferien freibekommen könnte um in anderen Projekten zu helfen.

Folglich habe ich in den letzten knapp zwei Wochen sehr viele unterschiedliche Dinge gemacht. Ich war einen Tag im Kindergarten Ikagisano (siehe hier auch Spendenaufruf!), zwei Mal in der Vorschulklasse der Primary, habe für den Haushalt in Zeerust eingekauft, einen Tag lang den Shop auf der Farm geschmissen, das Handballtor, was Yannick aus Metall geschweißt hat mit Rostfarbe/Farben angepinselt und mit dem Netz bespannt und den anderen Freiwilligen im Thuto Mutheo Crèche unter die Arme gegriffen. Im Gesamten habe ich also sehr viele neue und interessante Eindrücke gewonnen und es war sehr schön mit dem Gedanken, morgen etwas Neues zu erleben, ins Bett zu gehen. 
Upsi...Unfall
Ikagisano Crèche
Andererseits hat einem so ein bisschen die Zuordnung gefehlt und man hatte keine Regelmäßigkeiten in seinem Alltag. Hervorzuheben sind aber vor allem die tollen Erfahrungen, die ich nun auch endlich mit kleineren Kindern machen durfte (abgesehen von dem nachmittäglichen Youth Club), auch wenn die Kleinen anders sind als in Deutschland. Aber irgendwie sind sie sich doch so ähnlich...Kinder halt!

Unter der Woche habe ich angefangen, das Tor anzumalen. Yannick hat, nach den groben Maßen, ein Tor aus Metall geschweißt (sehr praktisch) und ich muss sagen, es ist wirklich gut geworden! Das Netz ist kurz davor auch angekommen (danke an dieser Stelle an die lieben Haaner :) ) und wenn die Färbung in Rot-Weiß auch bald abgeschlossen ist, wird es wohl einfach top aussehen! Wenn es dann irgendwann mal fertig ist (Freddie muss das Klebeband mal suchen und vor allem auch finden) wird es mit dem Bakkie (Pick-Up) zur Highschool gebracht. Das Netz, hier etwas sehr seltenes und dementsprechend wertvolles, muss ich dann wohl immer wieder abnehmen und bei den Lehrern verstauen, damit es (trotz umzäunten Schulgelände) nicht geklaut werden wird. Die Kids, die manchmal über das Yard kommen, sind auf jeden Fall schon sehr begeistert und ich überlege, noch ein zweites zu basteln (falls Yannick das noch schafft), um dieses dann bei uns stehen zu lassen. Auch wenn ich leider, leider die Befürchtung habe, dass es sowieso nur zum Fußballspielen missbraucht wird, nachdem ich ihnen einmal Handball nahegebracht habe...Aber naja, hauptsache den Einheimischen hier bringt es etwas!

Am letzten Wochenende ist auf der Farm tote Hose gewesen - alle waren irgendwo, irgendwie unterwegs. Ein paar von uns sind Samstag bei einer Hochzeit kurz vor Pretoria gewesen, während die anderen paar, darunter auch ich, Freitag morgen (richtig - nicht gearbeitet) nach Rustenburg getrampt sind.
Trampen nach Rustenburg
Wir hatten wirklich gute Lifts und waren schon gegen frühen Mittag in Rustenburg, sodass wir sehr viel Zeit hatten um eine recht ausführliche Runde shoppen zu gehen. Wobei ich, wie ich zugeben muss, teilweise schon etwas gehemmt einkaufe, da man permanent im Hinterkopf hat, dass man die ganzen coolen Sachen nächstes Jahr unter die 21 Kilogramm Gewicht bringen muss...
Gegen Abend hat sich unsere Gruppe getrennt. Die einen sind in Rustenburg geblieben, um dort (oho, große Stadt) mal feiern zu gehen. Vor allem deswegen praktisch, weil man mittlerweile die ein oder andere Person dort kennt, bei der man übernachten kann. Freya und ich sind stattdessen in ihr früheres Projekt gefahren, um ihr das von der neuen Freiwilligen mitgebrachte Handy zu holen (lange Geschichte...). Gegen (hier spätem) Abend kamen wir mit dem Minitaxi in Mabeskraal an und ruhten uns kurz in dem Haus der Gastmama aus, bevor es es auch schon weiter in die nächstbeste Tavern gehen sollte. Wie beim letzten Mal schon erkannt, sind die Taverns als nette und interessante Erfahrung einzustufen, allerdings muss man stockbesoffene und teilweise wirklich unangenehme Schwarze jetzt auch nicht jedes Wochenende beim Feiern um sich haben. Wer spannt schon gerne im Pub einen Regenschirm vor sich auf, um sich vor den drohenden Massen angeflogenen Speichels zu schützen? Auch der Geruch ist manchmal eher Gasmaskenniveau...
Nach einer schlecht-geschlafen-Nacht (vieeeel zu heiß und zudem noch ein "night service" einer Beerdigung nebenan - in den paar Stunden in denen ich hätte schlafen können, wurde durchgehend und lauthals gesungen. Die spinnen, diese Südafrikaner!) ging es am nächsten Morgen endlich wieder nach Hause.

Nach einer kurzen Runde im Pool und einziger Shopschicht für diesen Tag, blieb nicht lange Zeit zum Ausruhen - wir waren wieder bei einem Farmer zum Braai eingeladen (nicht mit so vielen, die anderen waren noch auf der Beerdigung). Weil dieser besagte Farmer mehr oder weniger im Dauerkoma ist (die Farmer sind wirklich richtige Schluckspechte!), wollten wir nicht Abends von ihm nach Hause gebracht werden sondern schliefen in seinen Gästezimmern - erneut viel zu heiß und zudem auch viel zu eng...
Der Abend war an sich ganz nett, allerdings ist dieses Verständnis von "Grillen" (Braai) nicht ganz ähnlich dem unseren. So sagen die Buren, dass man auf das Essen warten muss, damit es schmeckt...um 23.30 Uhr hatten wir folglich immer noch nicht wirklich was gegessen. Und die Moral von der Geschicht: Iss vor einem Braai nicht Nichts!!!
Dafür hatten wir aber sehr viel Spaß, dem Gastgeber mehr oder eher weniger erfolgreich Flunkyball beizubringen (wer nicht kennt - shame on you! - bitte googlen). Nachdem unser Team eigentlich schon am gewinnen war, hat es der Farmer leider vermasselt, uns den Sieg zu bescheren. Unter anderem, weil er doch tatsählich nicht in der Lage war, die Flasche wieder hinzustellen bzw. sehr gerne mal mit trank, wenn die anderen getroffen hatten. Liebe Handballer...es war ein Trauerspiel!
Am Sonntag ging es unerwarteterweise nur kurz nach Hause und direkt zu Loane, der uns erneut auf seine Farm eingeladen hatte. Wir hatten, wie letztens auch schon, einen sehr entspannten Tag am Pool und hauseigenen Fluss mit anschließendem sehr leckerem Essen. Also in tuto ein sehr, sehr erfolgreiches Wochenende! Nur der Blogeintrag kam dadurch, wie ihr gemerkt habt, mal wieder zu kurz...Ich hoffe man verzeiht.

Zurück zur Arbeit: Eigentlich wollte ich statt Highschool die restliche Zeit (ca. zwei Wochen) im Crèche in Koffiekraal verbringen, aber durch die eine Woche andere Projekte angucken und anderen Zwischenfällen werde ich dies, wenn überhaupt, nur noch die nächste Woche machen, bevor es mal wieder AB IN DEN URLAAAAAAAAUB geht.
In meinem Arbeitsort Koffiekraal gab es diese Woche nämlich ein paar Aufstände und Straßenkämpfe, sodass der Bus auf Warnung des "King of the Village" auf halber Strecke umdrehte und wir den folgenden Tag, laut Arno, auch lieber nicht dorthin fahren sollten. Stattdessen war ich also wieder in anderen Projekten bzw. fahre morgen erneut mit nach Zeerust, um bei den großen Einkäufen zu helfen. Vielleicht schaffe ich es am Montag mal, in die Crèche zu fahren und mir den Arbeitstag dort anzugucken - ich wäre dort im Übrigen die erste Freiwillige überhaupt, deswegen ist das Ganze eigentlich schon recht reizvoll für mich und doch sehr schade, dass ich diese Woche noch nicht dort starten konnte. Nach den großen Ferien muss ich ja auch wieder zurück an die Highschool.

Apropos Ferien...Nach viel Trara und mehrfachem Hin und Her werde ich, zu meinem Glück, doch nicht am Anfang mit jemand anderem auf der Farm alleine bleiben, sondern kann mit Freya und Freddie ab dem 24. November die Küstenroute von St. Lucia bis nach Kapstadt abgrasen. Bis zum 16./17. Dezember sind die beiden mit mir unterwegs, bis sie zurück nach Johannesburg fahren, weil Freya am 17.12. zurück nach Deutschland fliegen wird. Da meine Eltern erst am 21. in Kapstadt landen werden, es für mich aber auch schwachsinnig ist, mit den anderen zurück zu fahren, um dann sofort wieder nach Kapstadt runter zu kommen, werde ich die paar Tage alleine in Kapstadt verbringen. Anschließend bin ich mit meinen Eltern vom 21. Dezember bis zum 6. Januar an der Küste zwischen Kapstadt und Port Elizabeth unterwegs (hauptsächlich Kapstadt). Nach dem Abflug meiner Eltern werde ich mit drei anderen Freiwilligen, die ebenfalls über Weihnachten und Silvester in Kapstadt sind, über Kimberley zurück nach Hause fahren. Vielleicht werden wir noch ein paar Tage in Loanes Appartement in Johannesburg verbringen (alles ganz spontan), sodass ich um den 10. Januar herum wieder zurück auf der Farm sein werde. Der aufmerksame Leser wird gemerkt haben: Ja, ich bin insgesamt ca. sechs bis sieben Wochen unterwegs! Total irre...aber wird bestimmt eine super tolle Zeit. Also bitte auch schon mal darauf einstellen, dass ich unter Umständen erst im Januar erneut berichten werde. Über Whatsapp und Facebook werde ich aber ab Morgen wohl auch wieder erreichbar sein, da dann ein neues Handy via Freddies Eltern ankommt...wie der eine oder andere schon mitbekommen hat, war mein eigentliches Handy auf kurzer Tauchexkursion im Klo unterwegs und hat selbst nach langem Schlaf über Nacht im Ofen noch einige markante Macken gehabt. Jana und ihre Handys...

Des Weiteren geht es den Katzenbabies super, sie werden nur viel zu schnell viel zu groß...aber sind bisher immer noch genau so süß, bzw. werden eigentlich immer süßer, da sie langsam anfangen trollig durch die Gegend zu torkeln.

Soweit so gut aus der Hitze! Liebe Grüße und fühlt euch gedrückt!

Salang sentle!